RHEINZINK- Sonderthemen

Als Titanzink-Experte für Dach- und Fassadensysteme sowie Dachentwässerung gibt es eine Fülle von Sonderthemen, zu denen wir Ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen können.

Sanierung & Denkmalschutz

Viele Epochen zeichnen sich durch ganz bestimmte Baustile, Besonderheiten und Eigenarten aus. Insbesondere Gebäude sind stille Zeugen einer vergangenen Zeit und repräsentieren das kulturelle Erbe einer Gesellschaft, die es zu erhalten gilt. Als erfahrener Produzent ist RHEINZINK mit derartigen Herausforderungen bestens vertraut und ermöglicht die Herstellung individueller Sonderanfertigungen in gewohnt hoher Qualität.

Details Sanierung

Details Denkmalschutz

Multi-Form-Raute

Schuppig und kleinteilig wirken häufig Dachdeckungen oder Fassadenbekleidungen mit Spitz- oder Quadratrauten. Eine neue, moderne Interpretation der klassischen Rauten ist mit der Multi-Form-Raute von RHEINZINK möglich. Je nach Verlegemuster wirkt die Oberfläche fast glatt – ohne sichtbare Überlappungen. Somit bieten sich Architekten und Planern neue optische Möglichkeiten mit kleinteiligen Bekleidungselementen.  

Mehr zur Multi-Form-Raute

Nachhaltiges Bauen

Mit RHEINZINK lassen sich die Anforderungen des nachhaltigen Bauens bedenkenlos erfüllen. Die Sachverständigen des Instituts Bauen und Umwelt e. V. haben den Werkstoff RHEINZINK – gemäß EN 15804 – als umweltverträgliches Bauprodukt deklariert. Diese Auszeichnung belegt nicht nur die ökologische Qualität von RHEINZINK, sondern auch unser hohes Verantwortungsbewusstsein.

Mehr zu nachhaltigem Bauen

Umweltgerechtes Regenwassermanagement

Regenwasser und Grundwasser bilden die Basis eines funktionierenden Naturhaushaltes. Daher hat ein umweltgerechtes Regenwassermanagement höchste Priorität. Als die Versickerung des Regenwassers vor vielen Jahren zum Thema wurde, gab es nur wenig wissenschaftlich begründete Kriterien für seine Qualität. Veröffentlichungen des Umweltbundesamtes (UBA) beschreiben, dass zum Beispiel nur 2 % der gesamten Zinkeinträge in die Umwelt von Zinkflächen aus der Gebäudehülle stammen.  Der Anteil, der hiervon in den Boden gelangt, ist mit weniger als 0,5 % noch geringer und ebenso unbedenklich.

Mehr zu Regenwassermanagement